Mittwoch, 31. August 2016

Aktualisierte Versicherungstarife 2017

Nicht nur für Radfahrer von Interesse: Wer wissen möchte, wo Autofahrer besonders häufig Schäden verursachen, muss einen Blick in die Kfz-Regionalklassen werfen. Die Statistiken werden jährlich vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zusammengestellt. Sie basieren auf den Schadenbilanzen aus insgesamt 415 Kfz-Zulassungsbezirken – und spielen eine Rolle für die Beitragshöhe der Kfz-Haftpflicht sowie Voll- und Teilkaskoversicherung.

Dabei ist nicht entscheidend, wo ein Unfall passiert oder ein anderer Schaden entstanden ist, sondern wo sich der Wohnsitz des Fahrzeughalters befindet. Die dabei erfassten Schäden bilden die Grundlage für einen Indexwert – bei der Haftpflicht gibt es zwölf, bei der Vollkasko neun und bei der Teilkasko 16 verschiedene Klassen.

Die Regionalstatistik zeigt: In den Großstädten und in Teilen Bayerns sind die Klasseneinstufungen aufgrund der dortigen höheren Schadenbilanz oft weitaus schlechter. Viele Autofahrer in Nord- und Ostdeutschland profitieren dagegen von niedrigen Einstufungen.

Insgesamt gilt: Rund jeder Sechste darf sich freuen – nach GDV-Angaben werden von den insgesamt 39,6 Millionen Kfz -Haftpflichtversicherten rund 16 Prozent (6,3 Millionen) bei den Regionalklassen herabgestuft, sodass sie von günstigeren Tarifen profitieren. Rund zwölf Prozent (4,8 Millionen) müssen dagegen wohl tiefer in die Tasche greifen. Für fast drei Viertel der Autofahrer (fast 72 Prozent) ändert sich laut GDV bei den Einstufungen nichts.

Die Statistik ist nach GDV-Angaben zwar für die Versicherungsunternehmen unverbindlich. Dennoch bildet sie einen Anhaltspunkt für die Berechnung neuer Tarife. Für die bestehenden Verträge bedeutet das Veränderungen meist zum 1. Januar 2017.

In der neuen Regionalstatistik ergeben sich besonders günstige Einstufungen für Fahrzeugeigentümer in den Bundesländern Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Den bundesweit besten Schadenbilanzwert weist Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern auf, den schlechtesten Offenbach in Hessen.

Wie in den Vorjahren ist Schwerin die Landeshauptstadt Deutschlands mit der niedrigsten Regionalklasse (Haftpflichtklasse 1). Erfurt (3), Kiel (5) und Bremen (5) folgen dahinter. Hannover (Haftpflichtklasse 8) und Düsseldorf (11) kommen eine Stufe höher. Am schlechtesten schneiden Großstädte wie Hamburg, Berlin und München (je 12) ab.

Neue Regionalklassen gelten im Jahr 2017 auch für die Voll- und Teilkaskoversicherung. Von den insgesamt 33 Millionen Versicherten werden knapp zwei Millionen in niedrigere Klassen kommen, 2,4 Millionen in höhere. Der Kreis Wesermarsch (Niedersachsen) weist wie im Vorjahr bei der Vollkasko die beste Schadenbilanz auf, der Bezirk Bamberg in Bayern bei der Teilkaskoversicherung. Unverändert das Schlusslicht bei beiden Versicherungen ist der bayerische Landkreis Ostallgäu.

Quelle



from Lesen – Verstehen – Wissen http://ift.tt/2cbI7Km
via Peter Planlos

Montag, 29. August 2016

So werden Schallplatten hergestellt

Die guten alten Vinylplatten entstehen in gutem altem Handwerk. Zuzusehen, wie so ein Tonträger entsteht, ist ganz schön faszinierend. Da könnte man sich glatt das analoge Zeitalter zurückwünschen.

Die Maschinen sind zwar meist noch aus den 60er-Jahren, aber es gibt sie noch, die Schallplattenfabriken.

Ein brandneues Video aus den USA zeigt, wie mit altertümlich anmutendem Handwerk Tonträger aus Vinyl entstehen.

Am Anfang der Produktionskette wird eine Art Negativ der zu produzierenden Platte hergestellt.

Danach werden die Tonträger aus Polyvinylchlorid, also PVC, und weiteren Zusatzstoffen gepresst. Das ist nicht nur schwarz, sondern auch farbig möglich.

Das überflüssige Material, das aus der Presse herausgedrückt wird, wird abgeschnitten. Am Schluss wird die Platte beschriftet und verpackt.

Eine aufwändige Sache. Aber schön.

Bei Musikus Hifi erhalten Sie eine breite Auswahl an Plattenspielern und anderen Hifi Komponenten.

Quelle: http://goo.gl/Hqk8lF



from Lesen – Verstehen – Wissen http://ift.tt/2c2CfTy
via Peter Planlos

Donnerstag, 4. August 2016

BERICHT AUS BONN: Info-Flyer zum erweiterten Beethoven-Rundgang jetzt in sechs Sprachen erhältlich

Die Stadt Bonn bewirbt den im Herbst des vergangenen Jahres erweiterten Beethoven-Rundgang jetzt mit neu aufgelegten Flyern in sechs Sprachen. Neben Deutsch, Englisch und Italienisch ist das aktualisierte Info-Faltblatt auch in Französisch, Italienisch und Spanisch erhältlich. Außerdem stehen alle sechs neuen Flyer zum Download unter http://ift.tt/2b4ECok zur Verfügung.

Mit dem im vergangenen Herbst erweiterten und graphisch erneuerten Rundgang lockt Bonn Musikfreunde aus aller Welt auf die Spuren Ludwig van Beethovens, der 1770 in Bonn geboren wurde und hier seine Kindheit und Jugend verbrachte. Der Rundgang beginnt an Beethovens Geburtshaus in der Bonngasse 20 und führt zu Orten, an denen er gewohnt und gewirkt hat. Letzte Station ist das Lippesche Palais in Beuel-Oberkassel. Auf jeder der Info-Tafeln, die 40 mal 52 cm groß sind und aus Verbundaluminium bestehen, ist der jeweilige Standort mit seinem Bezug zu dem großen Komponisten beschrieben.

Gruppen können sich auf dem Rundgang übrigens von einem Gästeführer begleiten lassen. Ein entsprechendes Angebot der Bonn-Information findet sich unter dem Titel „Beethovens Bonn: Auf den Spuren des weltberühmten Komponisten“ in der aktuellen Broschüre „Bonn-Touren für Gruppen“. Weitere Informationen und Buchung: Bonn-Information, Telefon 0228 / 77 50 01, E-Mail: bonntouren@bonn.de.

Den Beethoven-Rundgang gibt es seit 2006 durch das bürgerschaftliche Engagement und die private Finanzierung des Vereins „Bürger für Beethoven“. Die Stadt Bonn hat 2013 die Verantwortung für den Rundgang übernommen.

Die Standorte:

Beethoven-Haus, Bonngasse
Kammermusiksaal
Ehemalige Rheingasse 24
Pfarrkirche St. Remigius
Hauptgebäude Universität
Schlosskirche
Ehemaliger Zehrgarten, Markt
Ehemaliges Breuningsches Haus, Münsterplatz
Münster, Kapitelhaus
Beethoven-Denkmal, Münsterplatz
Dreieck 6
Skulptur „Beethon“, vor der Beethovenhalle
Beethovenhalle
Alter Friedhof, Grab der Mutter
Ballhaus „La Redoute“, Bad Godesberg
Lippesches Palais, Beuel-Oberkassel

Quelle: bonn.de



from Lesen – Verstehen – Wissen http://ift.tt/2b4Fg5h
via Peter Planlos

Mittwoch, 3. August 2016

Kampagne „Saubere Stadt Lage“ soll Umweltbewusstsein schärfen

Lage. Weggeworfene Zigarettenkippen hier, Hundekot da – Dreck und Unrat auf Wegen und Plätzen in der Stadt sind alles andere als Image fördernd. Gestern hat die Verwaltung die Aktion „Saubere Stadt Lage“ gestartet. Um zu demonstrieren, wie hoch das regelmäßige Müllaufkommen allein in der City ist, verwiesen der Bürgermeister und seine Mitarbeiter auf einen mit Abfall gefüllten Container. Innerhalb einer Woche waren darin nicht weniger als drei Kubikmeter zusammengekommen.

„Verunreinigungen sind keine Kavaliersdelikte“, sagte Bürgermeister Christian Liebrecht. Das, was ihn am meisten störe, seien Zigarettenkippen, die von Rauchern überall dort hinterlassen würden, wo sie gerade ihrer Sucht frönten. Frank Rayczik, Fachbereichsleiter Allgemeine Verwaltung und Ordnung, erinnerte daran, dass die politischen Gremien vor kurzem die Weichen für die Aktion „Saubere Stadt Lage“ gestellt haben.

„Vor dem Hintergrund der momentan in der Stadt laufenden Baumaßnahmen haben wir überlegt, wo wir mit unseren Maßnahmen ansetzen können“, sagte er. Der Bauhof habe eine alte Kehrmaschine durch eine neue mit erweiterter Funktionalität ausgetauscht. Das neue Fahrzeug werde nun täglich den Marktplatz und die Bergstraße reinigen.

Die gebrauchte Maschine kostete rund 29.000 Euro und verfügt über drei Bürsten. Außerdem über einen Saugrüssel zur Reinigung von Pflanzbeeten und eine spezielle Vorrichtung für die Hochdruckreinigung. „Damit rücken wir beispielsweise Verschmutzungen auf der Rathaustreppe zu Leibe“, erklärte der Fachteamleiter Bauhof, Manfred Matz. Außerdem, so fuhr Frank Rayczik fort, werde ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung vormittags nach einem festgelegten Plan durch die Innenstadt gehen und Müll aufsammeln. Dabei erhält er in den nächsten Wochen auch Unterstützung von Flüchtlingen und Asylsuchenden.

Flankiert werden die Maßnahmen durch die Verteilung der grünen Karte gegen den Müll. Darin wird – bald auch in unterschiedlichen Sprachen – darauf hingewiesen, dass eine achtlos weggeworfene Zigarette, Zigarettenschachtel oder auch Lebensmittelreste mehr als ein Ärgernis darstellen. Gleichzeitig ist die Bevölkerung aufgerufen, wilde Müllablagerungen umgehend zu melden. „Die Stadt wird dafür Sorge tragen, dass diese zeitnah beseitigt werden“, so Rayczik.

Die Stabsstelle Umwelt werde darüberhinaus demnächst an einem Markttag an einem Info-Stand über Müllvermeidung informieren. Verunreinigungen seien Ordnungswidrigkeiten. Verstöße werde die Stadt mit Bußgeldern ahnden. „Es ist unser Anliegen, gemeinsam mit den Einwohnern verstärkt darauf zu achten, dass sich die Sauberkeit in der Innenstadt zeitnah verbessert“, sagte der Bürgermeister.

Kommentar: Ohne Sanktionen geht es nicht

von Wolfgang Becker

Öffentlichkeitsträchtige Aktionen wie diese gegen den wilden Müll werden normalerweise zu Wahlkampfzeiten inszeniert, denn dann kann sich der Kandidat, der sich dieses Mittels bedient, immer des Zuspruchs einer Mehrheit sicher sein.

Dass die Verwaltung jetzt abseits jeglicher populistischen Bestrebungen den Kampf gegen eine immer schmutziger werdende Stadt aufnimmt, ist löblich. Dabei setzt sie zunächst auf die Einsicht der Einwohner, sind die es doch in erster Linie, die Kippen, Hundekot und Abfälle in der Stadt hinterlassen. Helfen freundliche Bitten, die „grüne Karte“ und Anschreiben nicht, wird eine härtere Gangart an den Tag gelegt. Dann werden die Verursacher zur Kasse gebeten.

Doch: Wo kein Kläger, da kein Richter. Ergo wird die Stadt ihre Anstrengungen gewaltig vergrößern müssen, diejenigen auf frischer Tat zu ertappen, die Zigaretten wegwerfen und zerknülltes Papier auf dem Marktplatz hinterlassen. Ohne die Einstellung von weiterem Personal wird das nicht gelingen. Denn es ist nicht vorstellbar und zuweilen auch viel zu riskant, dass ein selbsternannter Sheriff Umweltfrevlern die Grenzen aufzeigt und sie auf ihr schädliches Handeln aufmerksam macht.

Quelle: www.lz.de



from Lesen – Verstehen – Wissen http://ift.tt/2auY13q
via Peter Planlos

Dienstag, 2. August 2016

Dessous sind passend für jedes Alter

Hübsche Dessous für Frauen jeden Alters

In zahlreichen Shops finden Sie Dessous für Frauen jeden Alters. Es wird hübsche Damen Unterwäsche für verschiedene Anlässe angeboten. Ganz egal ob Sie etwas für den Alltag benötigen oder auch um erotische Ziele zu verfolgen, hier werden Sie garantiert fündig. Die Shopbetreiber bieten Ihnen Unterwäsche in verschiedenen Ausführungen. Kommen Sie in den Genuss von unterschiedlichen Stoffen, Formen und Farben. Je nach Saison erhalten Sie sogar schöne Bademode. Der Sommer kann kommen, wenn Sie sich bei uns Ihren Bikini oder Ihren Badeanzug ausgesucht haben. Planen Sie vielleicht sogar zu heiraten? Dann sollten Sie keineswegs auf entsprechende Hochzeits Dessous verzichten.

Qualität wird bei uns groß geschrieben

Selbstverständlich bietet unser Unternehmen Ihnen nur hochwertige Produkte an. Sie können aus verschiedener Marken Unterwäsche auswählen. Entscheiden Sie sich für Wäsche, die ihren Körper schmeicheln. Damen Unterwäsche sollte nicht nur hübsch, sondern auch bequem sein. Bei uns gilt das sogar für echte Reizwäsche! Auch wenn Spitzenbesatz vorhanden ist, wird die Wäsche nicht kratzen. Denn es werden nur feinste Stoffe verwendet, welche die Haut gut verträgt. Dessous dürfen zwar gerne vom Partner ausgezogen werden, aber es ist auch schön, wenn sie länger getragen werden können, ohne zu kratzen und zu ziepen. Unsere Damen Unterwäsche für den Alltag ist schön anschmiegsam. Sie passt sich der Körperform an und geht mit jeder Bewegung mit. Slip und BH verbleiben dort wo sie hingehören und verrutschen nicht ständig. Wir legen wert darauf, dass Sie sich wohlfühlen, mit dem was Sie tragen. Daher achten wir auch sehr auf die Schnitte unserer Damen Unterwäsche.

Sat.1 erklärt, worauf Männer bei Dessous wirklich stehen

 



from Lesen – Verstehen – Wissen http://ift.tt/2aMzoBj
via Peter Planlos

Montag, 1. August 2016

Fliesen sorgen für mehr Offenheit

Die Wahl der richtigen Fliesen

Offene Wohnkonzepte sind keine moderne Erfindung. Früher kam die ganze Familie aus praktischen Gründen in der „großen Stube“ zu den gemeinsamen Mahlzeiten an einem großen Esstisch gleich neben dem Herd zusammen. „Wenn in heutigen Einrichtungskonzepten die Wohnbereiche offen gestaltet sind, dann liegt dies eher an geänderten Kommunikationsbedürfnissen – und dem Anspruch, dass die Einrichtung optisch ansprechend und zugleich komfortabel ist“.

Bei offenen Grundrissen schafft die einheitliche, „raumübergreifende“ Gestaltung des Bodens eine großzügige, hochwertige Raumatmosphäre. Als Belagsmaterial erfüllen Fliesen dabei alle funktionalen Ansprüche an einen Boden, der pflegeleicht und robust sein soll. Zugleich fungiert Keramik dabei als idealer Wärmeleiter auf der Fußbodenheizung. Gestalterisch lassen sich mit modernen Bodenfliesen so gut wie alle Einrichtungsstile umsetzen.

Mit diversen Farben, haptischen Oberflächenstrukturen und unterschiedlichsten Formaten ist das Fliesendesign deutscher Markenhersteller so vielfältig wie nie zuvor. Im Trend liegen Materialinterpretationen wie die Naturstein- oder Holzoptik, die in authentischer Anmutung die ansprechende Optik des Naturmaterials mit dem Nutzungskomfort keramischer Beläge verbinden.

Nicht nur die Grenzen zwischen Küche, Wohn- und Essbereich lassen sich ästhetisch anspruchsvoll und schwellenlos aufheben. Auch Terrasse, Wintergarten und Wohnzimmer können zu einer Einheit verschmelzen. Dazu passen zum Beispiel bodentiefe Verglasungen, deren Elemente sich zur Seite verschieben lassen und dadurch die Trennung zwischen innen und außen im Sommer komplett überwinden. So entsteht ein großzügiges Raumgefühl – das zugleich ideal ist für das barrierefreie Wohnen.

Quelle: onetz.de



from Lesen – Verstehen – Wissen http://ift.tt/2aIlvnP
via Peter Planlos